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   LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99 (https://dejure.org/2001,6656)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20.03.2001 - L 5 KR 87/99 (https://dejure.org/2001,6656)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 20. März 2001 - L 5 KR 87/99 (https://dejure.org/2001,6656)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kostenübernahme einer vollstationären Behandlung; Erstattungsanspruch des Sozialhilfeträgers gegenüber der Krankenkasse

  • medcontroller.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • BSG, 09.08.1995 - 13 RJ 43/94

    Erstattungsanspruch der Krankenkasse bei rückwirkender Bewilligung einer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Demgegenüber wird allerdings in neueren Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) angenommen, dass in Folge der inhaltlichen Verknüpfung von Leistungs- und Erstattungsanspruch die bindende Versagung der Sozialleistung auch gegen den Erstattungsanspruch eingewendet werden kann und nicht die materiell-rechtliche Rechtslage, sondern die durch die Entscheidung des zur Erstattung verpflichteten Trägers getroffene Regelung für den Erstattungsanspruch maßgeblich ist (BSGE 57, 146, 149; 58, 119, 126; 76, 218, 220; 82, 226, 228; SozR 4100 § 105 b Nr. 6 S. 28; SozR 3-1300 § 104 Nr. 8 S. 23, Nr. 15 S. 57; SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S. 5).

    Während einmal eine über die Bestandskraft innerhalb der Beteiligten des Verwaltungsverfahrens hinausgehende Bindungswirkung des Bescheides im Sinne einer Tatbestandswirkung angenommen wird (so der 9. Senat des BSG im Urteil vom 23.06.1993, SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S. 5; wohl auch der 13. Senat in den Urteilen vom 9.8.1995 (BSGE 76, 218, 220) und 8.7.1998 (BSGE 82, 226, 228)), wird eine Tatbestandwirkung in anderen Entscheidungen bezweifelt (7. Senat des BSG, Urteil vom 12.05.1999, SozR 3-1300 § 104 Nr. 15 S. 57; offen gelassen vom 1. Senat im Urteil vom 1.4.1993 (BSGE 72, 163, 166); ablehnend Bundesverwaltungsgericht, a.a.O.).

  • BSG, 08.07.1998 - B 13 RJ 49/96 R

    Rentenbeginn bei befristeten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Demgegenüber wird allerdings in neueren Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) angenommen, dass in Folge der inhaltlichen Verknüpfung von Leistungs- und Erstattungsanspruch die bindende Versagung der Sozialleistung auch gegen den Erstattungsanspruch eingewendet werden kann und nicht die materiell-rechtliche Rechtslage, sondern die durch die Entscheidung des zur Erstattung verpflichteten Trägers getroffene Regelung für den Erstattungsanspruch maßgeblich ist (BSGE 57, 146, 149; 58, 119, 126; 76, 218, 220; 82, 226, 228; SozR 4100 § 105 b Nr. 6 S. 28; SozR 3-1300 § 104 Nr. 8 S. 23, Nr. 15 S. 57; SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S. 5).

    Während einmal eine über die Bestandskraft innerhalb der Beteiligten des Verwaltungsverfahrens hinausgehende Bindungswirkung des Bescheides im Sinne einer Tatbestandswirkung angenommen wird (so der 9. Senat des BSG im Urteil vom 23.06.1993, SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S. 5; wohl auch der 13. Senat in den Urteilen vom 9.8.1995 (BSGE 76, 218, 220) und 8.7.1998 (BSGE 82, 226, 228)), wird eine Tatbestandwirkung in anderen Entscheidungen bezweifelt (7. Senat des BSG, Urteil vom 12.05.1999, SozR 3-1300 § 104 Nr. 15 S. 57; offen gelassen vom 1. Senat im Urteil vom 1.4.1993 (BSGE 72, 163, 166); ablehnend Bundesverwaltungsgericht, a.a.O.).

  • BSG, 22.04.1998 - B 9 VG 6/96 R

    Gewaltopfer - Erstattung von Heilbehandlungskosten - Antragsbefugnis des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Dabei hat der Sozialhilfeträger ein Wahlrecht zwischen dem Vorgehen nach § 91 a BSHG und der Geltendmachung eines Erstattungsanspruchs (BSG SozR 3-2500 § 58 Nr. 4 S. 14; BSGE 82, 112, 114 in Fortführung der Rechtsprechung zum früheren Recht, vgl. BSGE 16, 44, 46; s. auch Schellhorn/Jirasek/ Seipp, BSHG, 15. Auflage, § 91 a Nr. 7; Schmitt/Hillermeier, BSHG § 91 a Rdnr. 5 a.E.).

    Da der Sozialhilfeträger sogar beide Wege nebeneinander beschreiten kann (so ausdrücklich BSGE 82, 112, 114) war der Kläger auch nicht verpflichtet, nach Erhalt des Widerspruchsbescheides Klage zur Verfolgung des Leistungsanspruchs des Beigeladenen zu erheben.

  • BSG, 12.05.1999 - B 7 AL 74/98 R

    Erstattungsanspruch - Kostenbeitrag - Sozialleistungsträger - Sozialhilfeträger -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Während einmal eine über die Bestandskraft innerhalb der Beteiligten des Verwaltungsverfahrens hinausgehende Bindungswirkung des Bescheides im Sinne einer Tatbestandswirkung angenommen wird (so der 9. Senat des BSG im Urteil vom 23.06.1993, SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S. 5; wohl auch der 13. Senat in den Urteilen vom 9.8.1995 (BSGE 76, 218, 220) und 8.7.1998 (BSGE 82, 226, 228)), wird eine Tatbestandwirkung in anderen Entscheidungen bezweifelt (7. Senat des BSG, Urteil vom 12.05.1999, SozR 3-1300 § 104 Nr. 15 S. 57; offen gelassen vom 1. Senat im Urteil vom 1.4.1993 (BSGE 72, 163, 166); ablehnend Bundesverwaltungsgericht, a.a.O.).

    Ob der Sozialhilfeträger einen den Leistungsanspruch verneinenden Bescheid des zur Erstattung verpflichteten Trägers auch hinsichtlich seines Erstattungsanspruchs gegen sich gelten lassen muss, wenn er nach § 91 a BSHG als gesetzlicher Prozessstandschafter für den Leistungsberechtigten das Verwaltungsverfahren durchgeführt hat (so BSG SozR 3-1300 § 104 Nr. 15 S. 57 f), kann dahinstehen, da ein solcher Fall nicht vorliegt.

  • BSG, 25.01.1994 - 7 RAr 42/93

    Erstattungsanspruch nach § 104 SGB 10 - Fahrkostenzuschuß -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Demgegenüber wird allerdings in neueren Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) angenommen, dass in Folge der inhaltlichen Verknüpfung von Leistungs- und Erstattungsanspruch die bindende Versagung der Sozialleistung auch gegen den Erstattungsanspruch eingewendet werden kann und nicht die materiell-rechtliche Rechtslage, sondern die durch die Entscheidung des zur Erstattung verpflichteten Trägers getroffene Regelung für den Erstattungsanspruch maßgeblich ist (BSGE 57, 146, 149; 58, 119, 126; 76, 218, 220; 82, 226, 228; SozR 4100 § 105 b Nr. 6 S. 28; SozR 3-1300 § 104 Nr. 8 S. 23, Nr. 15 S. 57; SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S. 5).
  • BSG, 13.09.1984 - 4 RJ 37/83

    Keine Beiladung bei Erstattungsansprüchen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Demgegenüber wird allerdings in neueren Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) angenommen, dass in Folge der inhaltlichen Verknüpfung von Leistungs- und Erstattungsanspruch die bindende Versagung der Sozialleistung auch gegen den Erstattungsanspruch eingewendet werden kann und nicht die materiell-rechtliche Rechtslage, sondern die durch die Entscheidung des zur Erstattung verpflichteten Trägers getroffene Regelung für den Erstattungsanspruch maßgeblich ist (BSGE 57, 146, 149; 58, 119, 126; 76, 218, 220; 82, 226, 228; SozR 4100 § 105 b Nr. 6 S. 28; SozR 3-1300 § 104 Nr. 8 S. 23, Nr. 15 S. 57; SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S. 5).
  • BSG, 28.08.1997 - 10 RKg 11/96

    Erstattungsansprüche nach § 103 SGB X und § 104 SGB X , Anwendung bei der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Ein Anspruch aus § 103 Abs. 2 SGB X kommt nicht in Betracht, denn die Leistungspflicht des Klägers ist nicht nach träglich entfallen (vgl. dazu BSGE 81, 30, 33).
  • BSG, 01.04.1993 - 1 RK 10/92

    Erwerbsunfähigkeitsrente - Rückwirkende Bewilligung - Bereits bezogenes

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Während einmal eine über die Bestandskraft innerhalb der Beteiligten des Verwaltungsverfahrens hinausgehende Bindungswirkung des Bescheides im Sinne einer Tatbestandswirkung angenommen wird (so der 9. Senat des BSG im Urteil vom 23.06.1993, SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S. 5; wohl auch der 13. Senat in den Urteilen vom 9.8.1995 (BSGE 76, 218, 220) und 8.7.1998 (BSGE 82, 226, 228)), wird eine Tatbestandwirkung in anderen Entscheidungen bezweifelt (7. Senat des BSG, Urteil vom 12.05.1999, SozR 3-1300 § 104 Nr. 15 S. 57; offen gelassen vom 1. Senat im Urteil vom 1.4.1993 (BSGE 72, 163, 166); ablehnend Bundesverwaltungsgericht, a.a.O.).
  • BSG, 22.05.1985 - 1 RA 33/84

    Voraussetzungen einer vorläufigen Leistungsgewährung - Ausgleichsverhältnis

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Demgegenüber wird allerdings in neueren Entscheidungen des Bundessozialgerichts (BSG) angenommen, dass in Folge der inhaltlichen Verknüpfung von Leistungs- und Erstattungsanspruch die bindende Versagung der Sozialleistung auch gegen den Erstattungsanspruch eingewendet werden kann und nicht die materiell-rechtliche Rechtslage, sondern die durch die Entscheidung des zur Erstattung verpflichteten Trägers getroffene Regelung für den Erstattungsanspruch maßgeblich ist (BSGE 57, 146, 149; 58, 119, 126; 76, 218, 220; 82, 226, 228; SozR 4100 § 105 b Nr. 6 S. 28; SozR 3-1300 § 104 Nr. 8 S. 23, Nr. 15 S. 57; SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 S. 5).
  • BSG, 27.08.1987 - 2 RU 49/86

    Verletztengeld aufgrund der Wiedererkrankung - Anspruch auf Übergangsgeld während

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2001 - L 5 KR 87/99
    Der Umstand, dass nach allgemeiner Meinung die in §§ 102 ff. SGB X geregelten Erstattungsansprüche unabhängig und eigenständig neben dem Leistungsanspruch des Berechtigten stehen und ein eigenständiges Rechtsverhältnis zwischen den Sozialleistungsträgern begründen (vgl. statt aller Schroeder- Printzen in: Schroeder-Printzen/Engelmann/Schmalz/Wiesner/von Wulffen, SGB X, 3. Aufl., Vor § 102 Rdnr. 4) spricht dagegen, dass eine - dem materiellen Recht nicht entsprechende - bindende Ablehnung des Leistungsanspruchs des Berechtigten einem späteren Erstattungsbegehren des erstattungsberechtigten Trägers entgegensteht (so BSG SozR 1300 § 104 Nr. 6; SozR 2200 § 562 Nr. 7 S. 10; BVerwGE 89, 39, 45 f; ebenso Pappai, BG 1983, 712, 714; Schellhorn in: GK-SGB X, Vor §§ 102 bis 114, Rdnr. 35).
  • BSG, 14.05.1985 - 4a RJ 21/84

    Gleichstellung mit rentenversicherungspflichtiger Beschäftigung oder Tätigkeit

  • BSG, 11.10.1994 - 1 RK 38/93

    Sterbegeld - Gesetzliche Krankenversicherung - Vertriebener - Beerdigungskosten -

  • BVerwG, 12.09.1991 - 5 C 52.88

    Erstattungsanspruch bei vorläufiger Leistung - Zuständigkeitsabgrenzung -

  • BSG, 15.12.1961 - 4 RJ 43/61

    Träger der öffentlichen Fürsorge - Ersatzleistungsklage - Feststellung der

  • BSG, 11.04.2002 - B 3 KR 24/01 R

    Revisionsverfahren - gleichzeitige Geltendmachung - Erstattungsanspruch wegen

    Sozialgericht Münster S 3 KR 15/97 Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen L 5 KR 87/99 Bundessozialgericht B 3 KR 24/01 R Die Revision der Beklagten gegen das Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 20. März 2001 wird zurückgewiesen.

    Sozialgericht Münster S 3 KR 15/97 Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen L 5 KR 87/99 Bundessozialgericht B 3 KR 24/01 R Die Berufung der Beklagten gegen das Urteil des Sozialgerichs Münster vom 01.09.1999 wird zurückgewiesen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2002 - L 16 KR 195/00

    Krankenversicherung

    Der Kläger hatte bereits am 10.11.1999 im Verfahren S 5 KR 87/99 SG Köln Klage erhoben wegen der Verweigerung eines Krankensets (Schultertherapieset), eines Zuschusses für einen Lift und des Arthrodesenstuhls.

    Außer der Streitakten haben vorgelegen und sind Gegenstand der mündlichen Verhandlung gewesen: ein Band Verwaltungsakten der Beklagten sowie die Akte des SG Köln mit dem Aktenzeichen S 5 KR 87/99.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2006 - 12 A 2094/05

    Erstattung der Kosten für einer jungen Volljährigen geleistete Sozialhilfe;

    So aber LSG NRW, Urteil vom 20.3.2001 - L 5 KR 87/99 - a.a.O.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.09.2001 - L 2 KN 287/00

    Krankenversicherung

    Dieser Rechtsprechung schließt sich das Gericht unbeschadet der Frage an, ob ausnahmslos Offensichtlichkeit zu fordern ist (vgl. insoweit kritisch LSG NW, Urteil vom 20.03.2001, L 5 KR 87/99).
  • SG Frankfurt/Main, 22.05.2007 - S 8 U 165/01

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Erkrankung - Nachweis -

    Dabei kann dahinstehen, ob der ablehnende Bescheid der Beklagten gegenüber dem Versicherten eine Tatbestandswirkung gegen über der Klägerin entfaltet (BSG, Urteil vom 23.6.1993, SozR 3-1300 § 112 Nr. 2 und Urt. vom 17.6.1993, ">103%20Nr.%204#0 | " style="color:red" title="');">SozR 3-1300 § 103 Nr. 4, SG Hannover, Urteil vom 6.4.2005 - S 36 U 211/04; s.a. von Wulffen, SGB X, vor § 102 Rn. 6; Kater, KassKomm, SGB X § 102 Rn. 33, § 103 Rn. 45, 54 ff., § 104 Rn. 38) oder es sich bei den Erstattungsansprüchen der §§ 102 ff. SGB X um eigenständige, originäre Ansprüche handelt, die nicht von der Rechtsposition des Leistungsberechtigten abhängig sind, so dass selbst die bindende Ablehnung des Begehrens des Sozialleistungsberechtigten durch den auf Erstattung in Anspruch genommenen Leistungsträger dem späteren Erstattungsbegehren des vorleistenden Leistungsträger nicht entgegen steht (BSG, Urteil vom 28.9.1999, SozR 3-5670 § 3 Nr. 4 mwN; LSG NRW, Urteil vom 20.3.2001 - L 5 KR 87/99 - juris, mwN; BVerwG, Urteil vom 12.9.1991, NVwZ-RR 1992, 482).
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